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Guthabenkonto nie mehr Minus auf dem Girokonto
Alle Verbraucher, die Schulden mit sich herumtragen, haben es schwer,
sobald sie ein Konto eröffnen möchten. Denn egal zu
welcher Bank sie gehen, auch per Internet, werden bestimmte Kriterien
abgefragt. Diese betreffen hauptsächlich die
Einkommensverhältnisse oder die Bonität. Meistens
wird aber eine Schufa Abfrage eingeholt. Und spätestens dann
wenn diese nicht so sauber vorliegt, hat sich das Konto bereits
erledigt. Nur es sind doch besonders die Personen, die so manche
Notlage mit Dispo bzw. einem Kredit überbrücken
müssen. Für sie kommt nur das Guthabenkonto nie mehr
Minus auf dem Girokonto in Betracht. Hier können sie sich
wirklich nur im positiven Zahlenbereich bewegen. Verschuldungen sind
nicht machbar.
Um sich ein solches Konto anzulegen, gibt es mehrere
Möglichkeiten. Doch zunächst sollte man sich
ausführlich informieren und verschiedene Anbieter
vergleichen. Denn die Konditionen sind nicht bei jeder Bank die selben.
Allerdings profitieren die Kunden auch von solchen Guthabenkonten.
Schließlich kann das Guthaben nicht in den Minusbereich
rutschen. Die Möglichkeit zu überziehen und sich zu
verschulden, ist gar nicht erst machbar. Auch bei der Antragstellung
wird weder die Schufa noch sonstige Finanzsituation erfragt. Daher wird
dieses Konto auch als Jedermannkonto oder Prepaidkonto genannt. Die
Leistungen umfassen dagegen die gleichen wie beim normalen Girokonto
mit Disporahmen. Z.B. können Daueraufträge,
Überweisungen, Lastschriften und anderes mehr,
getätigt werden. Teilweise wird ein Prepaidkonto auch als
Zweitkonto genutzt. Z.B. wenn der Kunde die lästige
Bonitätsprüfung umgehen möchte. Weitere
Informationen können auf dem Portal http://www.guthabenkonto.com
nachgelesen werden.
Der wichtigste Unterschied zwischen einem normalen und eine
Guthabenkonto ist, das dies nur auf Guthaben Basis geführt
werden kann. Ansonsten sind es die gleichen Funktionen. Allerdings gibt
es einen erheblichen Nachteil, dass diese Art Konten mit mehr oder
weniger Kosten verbunden sind. Z.B. Jahres,- Buchungs,-
Abhebungsgebühren u.a. kommen auf die Verbraucher zu. Und das
sollte bei der Eröffnung beachtet werden.
Beitrag von Sabine eingeschickt am 05.01.2011
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