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Festgeldzinsen sind an spezielle Gegebenheiten gebunden
Das Festgeld ist eine sehr beliebte Anlageform bei vielen Kunden der
Banken. Zum einen zählt sie zu den sicheren Geldanlagen und zum
anderen
bekommt der Anleger mehr Zinsen für sein Geld, als wenn er es auf
ein
normales Sparbuch einzahlt.
Die Festgeldzinsen sind an spezielle Gegebenheiten gebunden. Eine davon
ist das jeweilige Kreditinstitut. Daraus entsteht die Situation, dass
sich der Anleger im Vorfeld sehr gut informieren sollte, welche Bank
die höchsten Zinsen den Kunden anbietet. Nur auf diese Weise kann
er
einen optimalen Erfolg erzielen.
Ein weiterer Aspekt, der für die Festgeldzinsen verantwortlich
ist,
sind die Anlagezeiten. Hier kann der Anleger davon ausgehen, dass bei
einer kurzfristigen Anlage von einen Jahr, eher geringe Zinssätze
von
den Banken gezahlt werden. Je länger die Laufzeit aber
gewählt wird,
desto mehr steigen die Zinsen der Anlage an. Hieraus ergibt sich, dass
die größten Erträge bei einer Anlagedauer von zehn
Jahren erwartet
werden dürfen.
Zu den beiden Grundsätzen kommen auch noch die Situation auf dem
Geldmarkt im Allgemeinen und die allgemeine Zinslage im Lande.
Müssen
die Banken dafür sorgen, dass sie Geld unter die Kunden bringen,
so
werden sie Zinsen für das Festgeld bezahlen, die sich für den
Kunden
lukrativ gestalten. Muss Geld zurückgehalten werden, sind die
Zinsen
eher gering, so dass die Anleger keine gute Rendite in dieser
Anlageform erwirtschaften können und eher davon absehen sie in
Anspruch
zu nehmen.
Egal, aus welcher Sicht der Interessent an einer solchen Anlageform die
Situation betrachtet, die Festgeldanlage stellt immer eine große
Sicherheit für das Kapital dar und wer auch mit kleineren
Erträgen
zufrieden ist, findet in dieser Anlage eine sehr gute Möglichkeit.
Nachdem die Zinsen für andere Konten angestiegen sind, haben sich
auch
die Festgeldzinsen in den letzten Jahren, etwas dem Niveau angeglichen
und wurden für die Anleger wieder ein wenig attraktiver.
Beitag von Roland:
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